Nach langjähriger und ausgiebiger Erfahrung sowie Expertise – aufgrund selbsterlebter Fehldiagnose – biete ich zukünftig einen Workshop zum Thema ‚Strategie und Konzept bei Transsexualität für Psychotherapeuten, Lehrkräfte und Pädagogen zur Verhinderung von Fehldiagnosen und Besserung der Umgangsfähigkeit‘ an.
Menschen mit Verdacht auf Transsexualität berichten über das Gefühl, in einem falschen Körper geboren zu sein. Ich möchte an dieser Stelle sofort darauf aufmerksam machen, dass es sich hierbei um ein erlebtes Empfinden handelt, also haben wir hier eine bestimmte Reaktion auf einen Reiz, der auf mehrere innere Konflikte hinweist. Die Lösung ist nicht das oberflächliche Leid mit der Transition zu beenden, sondern die Grundursache eines tiefliegenden, festgehaltenen Schmerzes, der für dieses Leid sorgt, zu bewältigen. Nur so kann emotionales und mentales Wachstum stattfinden, woraufhin der Klient mit einem entwickelten Bewusstsein für sich selbst eine sinnvolle Entscheidung treffen kann.
Menschen, die sich als Transgender bezeichnen, lehnen nicht nur ihre köperliche Beschaffenheit ab, sondern empfinden auch ganz stark Ekel sowie Hass gegenüber ihren eigenen Geschlechtsmerkmalen, was höchstwahrscheinlich eine Folgereaktion ist auf mehrere Faktoren, wie zum Beispiel Kindheitsverletzungen und familiäre Konflikte, sowohl auf der physischen als auch metaphyischen Ebene. Viele erlebten auch sexuelle Gewalt, und dies bedarf einer ganzheitlichen Behandlung, sodass langfristiger Erfolg möglich ist!
Nach vielen Gesprächen mit Eltern und der gründlichen Analyse von Betroffenen haben sich immer dieselben Standardmerkmale herauskristallisiert, die mit Transsexualität einhergingen. Hier gebe ich Ihnen einen kleinen Einblick:
1. Das Kind wird als ‚anders‘ bezeichnet. Es passt nicht in eine klassische Schublade, was zu einer inneren, ablehnenden Haltung sich selbst gegenüber führen kann.
2. Das Kind wird als hochsensibel empfunden, mit einer Überempfindlichkeit, was Angst vor dem Verletztwerden zur Folge haben kann.
3. Das Kind weist eine andere Denkweise auf, erscheint aber oft als orientierungslos, unsicher und verwirrt.
4. Fast alle weisen selbstzerstörerische Muster auf sowie ein stark ausgeprägtes ungesundes Selbstwertgefühl.
Diese Faktoren sind keine Reaktion und auch keine Folge von Transsexualität. Transidentität, also die Identifikation mit den Folgereaktionen, ist die Reaktion auf verschiedene innere Konflikte, Reize, Verletzungen und Angstmuster!
Ich möchte hier auf keinen Fall Ihre Kompetenz in Frage stellen! Aber ich möchte mit Ihnen weitere Fehldiagnosen verhindern. Aufgrund mangelnder Weiterbildungsmöglichkeiten sowie fehlender Strategien möchte ich Ihnen die Möglichkeit auf mehr Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit in dieser Sache bieten.
Der Workshop ermöglicht zum Thema Transsexualität einen umfangreichen, klaren und tiefen Einblick sowie aber auch ganzheitlichen Überblick.
Dieser beinhaltet:
Es besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Berichte aus der eigenen Praxis einzubringen und zu diskutieren!
Der Workshop findet am 30.11.2024 via Zoom von 09:00 bis 12:30 Uhr statt.
Die Teilnahmegebühr liegt bei 200 Euro.
Die Zielgruppe sind Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Pädadogen und Lehrkräfte.
Technische Voraussetzungen: Sie benötigen ein internetfähiges Endgerät (Computer, Tablet oder Smartphone) mit Lautsprechern und eine stabile Internetverbindung. Der Vortrag wird über das Google-Meeting gehalten!
Ablauf: Sie erhalten einen Tag vor der Veranstaltung den Link zur Teilnahme und die Veranstaltungsunterlagen per E-Mail zugesandt. Zur Teilnahme müssen Sie lediglich den Link anklicken und das Webinar/Meeting wird automatisch in Ihrem Browser geöffnet.
Sollten Sie noch Fragen haben, dann kontaktieren Sie mich gerne.
Im Anschluss finden Sie das Anmeldeformular zum Workshop und bekommen nach Eingang Ihre Rechnung.
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