für junge Erwachsene (Schüler ab 14 Jahren) , Lehrer und Eltern sollen als Begleitung für die Entwicklung von emotionaler Stabilität fungieren, um Gewalt zu reduzieren. Sie sind 32 Seiten lang und bieten eine Chance tiefes Verständnis füreinander zu entwickeln, um gemeinsam eine Brücke zwischen Lehrer, junge Erwachsene und Eltern zu kreieren. Optional können die angefertigten Fotografien im Magazin auch als Ausstellung in Schulen aufgehängt werden. Diese Magazine - mitsamt Erklärungsmöglichkeiten, Fragestellungen, Übungen - dienen als Fahrplan für:
"Hätte ich dieses Journal gehabt, hätte ich mich wahrscheinlich nicht immer als Außenseiter gefühlt, geschweige denn hätte ich mich falsch gefühlt. Wahrscheinlich hätte ich schneller die Stimme in mir gefunden, die mir Zugehörigkeit, Verbundenheit, Mitgefühl und Stärke vermittelt hätte."
Die Magazine beruhen auf journalistischer und lösungsorientierter Arbeit. Diese Arbeit bezieht sich auf die Herausforderungen der jüngeren Generation und ebnet den emotionalen Zugang zwischen Lehrer, Schüler und Eltern, um über Missverständnisse aufzuklären. Das ist ein möglicher Weg, um Antriebslosigkeit, dem Gefühl Aufgegeben zu haben, gewissen Ängsten entgegenzuwirken.
"Ich weiß, dass du jetzt Verständnis und Mitgefühl brauchst und keinen Druck, der dich zum Funktionieren bringen soll. Denn das ist der Weg, der einfach nicht mehr geht!"
Weitere Magazine sin bereits in Bearbeitung. Diese haben die Intention die Bildung mit dem Fokus auf Empathie und emotionaler Intelligenz zu ergänzen.
Die Ausstellung zum Magazin soll in Schulen stattfinden, Texte und eine musikalische - selbstkomponierte - Untermalung von Ralph Kiefer beinhalten.
Wenn die Schule mit den Fotografien geschmückt werden soll, dann schreibt eine E-mail an martinadipolt@gmx.at, sodass wir weitere Details besprechen können.
Hier nochmals die Einladung zum Projekt. Schickt sie gerne weiter und verbreitet sie, sodass wir Brücken bauen können.
"So tanz mich in die Freiheit,
durch meine innerste Schwärze und Landschaft
wo der Nebel die See küsst
wo Kälte mit Schmerz und Qual beschmierte Wände
neues Land schafft"
„Tanz mich in die Freiheit“ ist ein von Sophie - Ben James Griebel selbstgeschriebenes und gesprochenes, von Sigrid Glatz getanztes Theaterstück, welches mit selbstkomponierter Musik von Ralph Kiefer begleitet wird.
Es wird mit einer Fotoausstellung und Hörproben aus dem Stück eingeleitet, was die Besucher auf die Themen vorbereiten soll.
Das Thema dieses Stückes ist die Konfrontation mit sich selbst, sowie mit dem mentalen und emotionalen Tod.
Dieses Stück soll dabei unterstützen emotionale Herausforderungen leichter zu verarbeiten und das auf künstlerische Art und Weise. Außerdem soll es dazu dienen der Gesellschaft die Angst vor sich selbst und seinen Emotionen zu nehmen.
Dieses Theaterstück soll für andere Vereine und Schulen wiederverwendet werden, zum Beispiel haben Tanzschulen (...) wiederum die Möglichkeit aus dem Stück ihr eigenes Projekt zu machen aber immer mit dem Hintergrund Selbstentdeckung, emotionale Herausforderungen künstlerisch überwinden und Stabilität (Vertrauen, Selbstbewusstsein) zu entwickeln.
"Und als ich mich sehnte nach einem Ort,
der mir Ruhe und Zufriedenheit schenkt
mich eine Stimme zum himmlischen Teich gelenkt"
Diese Ausstellung soll den Bewohnern von Graz den Umgang mit politischen Unruhen erleichtern, indem man Plätzen innerhalb Graz neue Bedeutungen schenkt, die Gefühle von Geborgenheit, Sicherheit und Verbundenheit hervorrufen.
Diese Ausstellung soll in einem öffentlichen Raum stattfinden, Texte und eine musikalische - selbstkomponierte - Untermalung von Ralph Kiefer beinhalten. Das Zielpubilkum sind vorallem Menschen, die mit emotionalen und mentalen Krisen beladen sind.
Sie soll als mögliche Begleitung für die Entwicklung von emotionaler Stabilität fungieren und eine Möglichkeit bieten tiefes Verständnis für sich selbst und seine Zustände zu entwickeln. So kann man sich Orte der Sicherheit und Geborgenheit kreieren, ohne sich von äußeren Einflüssen beunruhigen zu lassen.
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